Viva la France

24 9-14 Minuten 0 Kommentare
Viva la France

Viva la France

Eros Poet

Nicole atmete tief durch. Obwohl es noch nicht einmal 10 Uhr war, lagen die Temperaturen schon wieder weit über 20 Grad. Der Sommer in diesem Jahr hatte es in sich. Sie schaute sich um und schüttelte den Kopf. Ihre Hoffnung auf ein leckeres, leichtes Frühstück und einen starken Kaffee schmolz vor ihrem geistigen Auge mehr und mehr dahin. Wirklich jeder Tisch in ihrem so geliebten Naturfreundehaus war bereits belegt. Sie wollte schon frustriert wieder kehrtmachen, da lächelte sie ganz überraschend ein fremder, junger und attraktiver Mann an. „Suchst du einen Platz? Du kannst dich zu uns setzen. Wir gehen gleich!“, sagte er mit freundlicher Stimme und einem nicht zu überhörbaren französischen Akzent darin. Nicole nickte. Der Typ war ihre Rettung. Also folgte sie ihm auch nur zu gerne an seinen Tisch, an dem noch ein weiterer Mann saß, der ebenfalls hervorragend männlich und gebaut war. „Wir sind Studenten aus Paris. Ich bin Louis und das ist Oscar“, stellte sich der Fremde nun vor und der andere Mann reichte ihr darauf höflich seine Hand. „Freut ich mich sehr“, sagte er und Nicole lächelte. Sie stellte sich den beiden jetzt ebenfalls vor und die drei kamen direkt miteinander ins Gespräch. Die beiden Studenten waren Nicole auf Anhieb sympathisch, auch wenn sie mit 25 Jahren ein deutlich jüngeres Alter hatten als sie selbst. Wie sich im Verlaufe der Unterhaltung herausstellen sollte, waren sie Single und als solche ganz alleine in Deutschland unterwegs. Sie hatten, ein jeder für sich, einen ganz wunderbaren Humor und eine äußerst höfliche Art, mit Nicole zu sprechen. Sie fühlte sich wohl in der Nähe der beiden und ein Gedicht für ihre Augen waren sie ohnehin.

„Kannst du uns ein paar Dinge sagen, die wir in Stuttgart unbedingt sehen müssen?“, fragte Oscar sie nach einer Weile, doch Louis fiel ihm direkt ins Wort. „Wollen wir wirklich schon gehen? Ich finde es gerade richtig schön hier. Nicole ist doch nett, komm, lass uns noch etwas bleiben“. Nicole musste verlegen schmunzeln. Versuchte dieser Louis etwa gerade mit ihr zu flirten und gewisse Signale in ihre Richtung zu senden? Die Situation war skurril, aber in keiner Weise unangenehm. Ganz im Gegenteil. Nicole fühlte sich geschmeichelt und nun stieg auch Oscar auf dieses so unerwartete Spiel ein. Er lächelte und schaute seiner attraktiven Gegenüber tief in die Augen. „Warum nehmen wir Nicole nicht einfach mit?“, fragte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Magst du uns nicht vielleicht ein wenig von deiner Stadt zeigen? Essen und Trinken geht natürlich auf uns. Komm schon, lass uns einen tollen Tag haben! Wir verstehen uns doch super“. Nicole musste anfangen, zu lachen. „Meine Mutter hat mir aber verboten, mit fremden Männern mitzugehen!“, konterte sie mit einem frechen Grinsen. Louis lachte daraufhin ebenfalls. „Man muss auch mal mutig sein“, flüsterte er, „meine Mama hat mich auch vor so hübschen Frauen wie dir gewarnt und wirst du etwas Böses mit uns machen?“. Nicole schüttelte lachend den Kopf. „Ihr zwei seid echt verrückt. Also gut, warum nicht. Stuttgart hat schon ein paar schöne Ecke“, rief sie und Oscar grinste, „wie ich sehe, auch Kurven, auch Kurven“, feixte er und Nicole zeigte ihm darauf ganz keck den Vogel. Aber er hatte recht, denn in dem dünnen und kurzen Sommerleid, dass sie heute anhatte, ließ Nicole wirklich keinerlei Zweifel, dass sie auch weiblich eine Menge zu bieten hatte. Ihr großen und wohlgeformten Rundungen zeichneten sich verlockend darunter ab und waren definitiv ein Hingucker. Kein Wunder also, dass die beiden Franzosen von ihr derart begeistert waren.

Was für ein Morgen. Mit so einer Wendung ihres Tages hatte die attraktive Frau absolut nicht gerechnet. Aber sie freute sich darüber, denn einfach mal wieder etwas Spaß haben, das hatte sie sich schon lange gewünscht und die beiden jungen Männer waren nett. Sie hatte an diesem Morgen schon mehr gelacht als in der ganzen Woche und auch so mancher Gedanke, der sie in den vergangenen Tagen gequält hatte, war urplötzlich verflogen.

So zogen die drei denn los. Man wanderte am Staatstheater entlang, fuhr den Fernsehturm hinauf, erkundete die Markthalle und schlenderte durch die riesige Stadtbibliothek. Nicole bereute keine Sekunde, dem Wunsch der beiden Männer nachgekommen zu sein. Ganz im Gegenteil. Sie genoss die Zeit mit ihnen und es schmeichelte ihr sogar, wenn sie immer mal wieder mit ihr anfingen zu flirten, denn es war wirklich lange her, dass sie mal liebe Worte und Komplimente erhalten hatte, besonders von zwei so jungen und attraktiven Burschen.

Als es Abend wurde, entschied man sich für ein gemeinsames Essen und im Anschluss daran für einen Besuch in einem kleinen Club. Hier ließ man den gemeinsamen Tag dann bei einem Cocktail ausklingen. „Sagt mal“, fragte Nicole neugierig, „in welchem Hotel wohnt ihr eigentlich?“. „Im Emilu“, antwortete Louis, „das ist an der Nadlerstraße“. Sie staunte. „Ich weiß, wo das ist“, antwortete sie begeistert, „das ist doch jetzt echt der Hammer. Ich habe schon viel über dieses Hotel gehört und gelesen, habe es aber noch nie von innen gesehen. Ist das so toll, wie alle sagen?“. Oscar nickte. „Es ist ein Designer-Hotel und wir haben ein Doppelzimmer dort, was wir günstig über das Internet gebucht haben. Wir sind ohnehin nur zwei Tage hier, da können wir uns auch mal ein Bett teilen, aber dafür ist es gut und die Leute sind nett“. „Du kannst dir gerne unser Zimmer anschauen“, feixte Louis mit einem breiten Grinsen im Gesicht und Nicole fing laut an zu lachen. „Ich begleite euch gerne bis zum Eingang, aber von dort fahre ich heim. Ihr kommt mir sonst noch auf falsche Gedanken“. Wieder mussten die drei herzlich miteinander schmunzeln. „Du kannst uns vertrauen“, widersprach ihr Oscar fröhlich und frech, „wir sind so brav und harmlos wie eine Kirchenmaus“. Nicole musste um Fassung ringen. „Und morgen kommt der Weihnachtsmann“, sagte sie leise und spaßeshalber mit dem Finger drohend.

Die drei hatten sich über den Tag angefreundet und als sie Nicole eine gute Stunde später mit ihrem Auto zum Hotel brachte, tat es ihr schon etwas leid, die gemeinsame Zeit nun enden lassen zu müssen, doch sie war sich in und bei ihrem Tun absolut sicher. Mehr ging nicht und mehr kam für sie auch nicht Frage. Wobei es ihr wirklich schwerfiel, sich von den beiden loszueisen.
Also fuhr sie den Wagen kurz auf einen Parkplatz, um sich von den beiden zu verabschieden. „Und du willst ganz sicher nicht noch einen letzten Drink mit uns nehmen?“, fragte Louis mit einem hoffnungsvollen Blick in seinem Gesicht. „Ich würde gerne, aber ihr wisst doch, wie das aussieht“, antwortete Nicole ehrlich. „Es ist besser, wenn ich jetzt artig nach Hause fahre!“, sagte sie, aber Oscar schüttelte den Kopf. „Wer spricht denn von unserem Zimmer? Die haben da unten eine kleine, nette Bar. Komm schon, auf ein letztes Adieu“. Nicole schüttelte lächelnd den Kopf. Der hübsche und knackige Franzose hatte es geschafft. Sie gab ihren beiden Begleitern nach. Warum auch nicht? Die beiden Männer waren so lieb und nett zu ihr gewesen, sie hatten sich diesen letzten Moment mit ihr wirklich mehr als verdient.

Wenige Minuten später saß man so gemeinsam am Tresen der kleinen, dunklen, aber urigen Bar und es kam, wie es kommen musste, aus einem Cocktail wurden zwei, dann drei und am Ende immer mehr.

Nicole, die bislang äußerst anständig und zurückhaltend geblieben war, ließ es bezaubert von der so heißen Sommernacht und den beiden süßen Franzosen zu, auf deren so sympathisches Flirten einzugehen. „Louis, lieber Louis, was macht denn deine Hand auf meinem Kleid oder noch genauer auf meinem Bein?“, fragte sie, aber der junge Franzose schaute ihr einfach nur tief in die Augen. Er ließ seine Finger unter dem dünnen Stoff ihres Sommerkleides verschwinden und Nicole spürte von hinten den warmen Atem von Oscar an ihrem Ohr, der sie flüsternd fragte, ob sie sich das Zimmer nicht doch einmal ansehen wolle. Zum Glück war die Bar zu dieser Zeit nicht mehr gut besucht. Lediglich der Mann hinter dem Tresen nahm noch Notiz von den drei Besuchern, doch er schaute höflich und seriös auf seine Gläser und an ihnen vorbei, wie man es von ihm in einem guten Hotel auch zu erwarten hatte.

Nicole atmete tief durch. „Ok, Schluss jetzt“, sagte sie mit leiser, aber lachender Stimme, „ich schaue mir nun noch kurz euer Zimmer an, aber dann gehe ich, und zwar wirklich“. Die beiden Männer lächelnden und nickten. Sie erhoben sich von ihren Stühlen und gemeinsam nahmen sie den Lift in den dritten Stock. Die Fahrt dauerte nur wenige Minuten, reichte aber aus, um auch Oscar in die Offensive gehen zu lassen. Groß und breitbeinig baute er sich plötzlich vor Nicole auf. Mit seinen Fingern fuhr er sinnlich und vorsichtig von außen über deren Rundungen in ihrem Kleid. „Ich sagte doch, nicht nur schöne Ecken, auch Kurven“. Nicole atmete tief durch und seufzte kurz auf. „Na, brav sein!“, sagte sie mit einem Lachen im Gesicht und dabei schlug sie Oscar spielerisch auf seine so frechen Finger. Als sie das Zimmer erreicht hatten, setzte sie fort, „um das klarzustellen, ich schaue mich nur einmal kurz um und dann ist wirklich Schluss. Ihr könnt versuchen, was ihr wollt, aber ich lasse mich nicht von zwei so jungen Franzosen abschleppen! Auf keinen Fall“. Louis nickte und gemeinsam traten sie zur Tür hinein. Der Raum war modern und äußerst stylish eingerichtet. Er bestand aus einem großen Bad mit Dusche und einem Schlafzimmer samt riesigem Doppelbett darin. Nicole staunte und das Kino in ihrem Kopf raste. „Wow“, rief sie begeistert, „das ist kein Schlafplatz, das ist eine Spielwiese.“ Ihre beiden Begleiter lächelten.

„Es ist schön hier“, sagte Nicole anerkennend, „ihr habt mit dem Hotel echt Glück gehabt. So und nun, so schwer es mir auch fällt, muss ich leider den Rückzug nach Hause antreten. Also kommt noch einmal her und lasst euch drücken!“ Die beiden Männer nickten und Louis nahm sie liebevoll in den Arm. Oscar nährte sich Nicole vorsichtig von hinten. Sie hielten einander für den Bruchteil eines Augenblicks nur fest, dann aber spürte die attraktive und hübsche Frau urplötzlich Oscars Lippen an ihrem Hals und ihrem Nacken. Sie erschrak. „Bitte, bitte, dass, das geht nicht“, stammelte sie. Aber es war längst zu spät. Sie hatte bereits Gänsehaut und die Berührungen des so sportlichen Franzosen hinter ihr ließen sie auch alles andere als kalt. Louis ging mit langsamen Schritten einige Meter zurück. Er schaute ihr einmal mehr tief in die Augen und Nicole beobachtete, wie er vor ihr anfing, seine Hose zu öffnen. Ohne es zu wollen, begann sie daraufhin am ganzen Körper zu zittern. Louis’ bereits leicht erregte Männlichkeit zeichnete sich unter einer weißen und engen Unterhose ab. Nicole biss sich nervös und angeregt auf die Lippen. Zur gleichen Zeit ertasten Oscars Finger den Beinansatz ihres Kleides. Sie zogen ihn langsam nach oben und ihre Haut fing an, sinnlich zu kribbeln. Louis konnte ihr so direkt zwischen die nackten Beine und auf den Schritt schauen. Seine Augen funkelten und sein ganz Körper schrie danach, diese so wunderschöne Frau endlich selbst berühren zu dürfen.

Zum Glück hatte Nicole an diesem so aufregenden und heißen Tag einen schwarzen Slip an. So war für ihre beiden Begleiter nicht gleichzusehen und zu erkennen, wie erregt sie in Wahrheit schon lange war.

Louis kehrte nun zu ihr zurück. Er nahm ihre rechte Hand und legte diese zärtlich auf seine weiße Hose. „Du bist wunderschön“, hauchte er und Nicole schüttelte nervös den Kopf. „Oh Jungs, was mache ich hier nur?“, stotterte sie und dabei tastete sich mit ihren Fingern über Louis großen Schaft in dessen Unterhose. Als hätte er darauf nur gewartet, beförderte er diese jetzt geschwind zu Boden. Eine leichte Röte fuhr über Nicoles Gesicht, als sie Louis nackte und breite Männlichkeit vor sich sah. Sie war nur ein Hammer.

Indessen übernahm wieder Oscar das Zepter bei diesem so heißen und geilen Spiel. Er stellte sich, noch immer komplett angezogen, vor Nicole, drehte diese mit einer schnellen Bewegung zu sich um und schubste sie energisch auf das so bereite Doppelbett. Louis lächelte sie dabei an und ging ihrem Körper folgend um ebendiesen herum, bis er die Höhe ihres Kopfes erreicht hatte. „Schau mich an“, sagte er mit ernstem, aber respektvollem Ton, „ich weiß genau, worauf Oscar bei einer Frau am meisten steht. Entspann dich, atme tief durch und halte deinen Blick bei mir“. Louis fing an, vor ihren Augen an seinem Schaft zu spielen, während Oscar mit einer raschen Bewegung Nicole aus ihrem Slip befreite. „Oh ja“, seufzte er und dann kniete er sich vor dem Bett auf den Boden. Er packte sie energisch und fordernd an ihren Schenkeln, während er mit seinem Kopf in ihrem Schritt verschwand. Seine Zunge fing an, geil und zielstrebig in ihr zu kreisen. Louis’ Männlichkeit wurde zeitgleich immer größer und härter. Nicole konnte nicht anders. Sie klammerte sich an das Betttuch und fing laut an zu stöhnen. Oscars Zunge war der Wahnsinn. Sie hatte noch nie einen Mann erlebt, der so gierig und wild in ihr kreiste, wie ebendieser so junge und geile Franzose, der jetzt vor dem Bett saß und sich an ihrer Grotte bediente.

Louis kam derweilen zu ihr aufs Bett. Er setzte sich seitlich neben sie und wieder legte er Nicoles rechte Hand an seinen immer größer werdenden Zauberstab. Sie griff intensiv nach ihm, fuhr ihn mit der Hand auf und ab, dann nahm sie ihn zum ersten Mal in ihren Mund. Es fühlte sich gut an, ihn zu verwöhnen, zu schmecken und zu liebkosen, doch mitten in diesem so heißen Tun, musste sie urplötzlich innehalten, denn Oscar, hatte ganz frech einen seiner Finger in ihr verschwinden lassen, sodass er nun kreisen und stoßen gleichzeitig konnte. Sie stöhnte laut auf. Sofort ließ Louis von ihr ab. Er streifte sich ein Kondom über und stand auf, um in einer schnellen Bewegung seine Position mit Oscar zu tauschen. Nicole spürte ein weiteres Kreisen einer Zunge auf und in ihrer Lustspalte, dann drang Louis ganz langsam, aber breit und mächtig in sie ein. „Oh, was?“, stöhnte Nicole laut und ungläubig auf.

„Und jetzt schaust du auf mich“, rief Oscar, der inzwischen auf der anderen Seite des Bettes stand und ebenfalls seine Jeans zu Boden fallen ließ. Er hatte eine dunkelblaue Boxer darunter an, die er ebenfalls in die Tiefe beförderte. Sein nackter Schaft war wesentlich kleiner als der von Louis, allerdings deutlich breiter und auch schon äußerst hart. Ähnlich wie sein Kumpel zuvor kniete auch er sich jetzt auf dem Bett neben sie, nur von der anderen Seite. Er streifte sich ebenfalls ein Gummi über. Nicole schaute ihn mit großen Augen an und sie betrachtete Louis, der in ihr verweilte und sich kein Stück rührte. Doch kaum hatte sie angefangen, Oscar mit ihren Lippen zu verwöhnen, begann auch Louis, sich in ihr zu bewegen. Er glitt langsam und sinnlich hin und her, ein und aus, wurde dabei aber mit jeder Sekunde schneller und als Nicole so weit war, Oscars Schaft regelrecht abzulutschen und kräftig an ihm zu saugen, legte auch Louis richtig los. Er hämmerte und stieß, was das Zeug hielt. Dieser so wilde und feurige Franzose kannte gar kein Halten mehr und der Atem der hübschen Frau wurde immer schwerer und schneller. Oscar genoss es, wie sie ihn zeitgleich nur mit ihren Lippen immer näher an den Höhepunkt heranführte. Lüstern und gierig griff er ihr von oben in Ihr Kleid. Er zog ihre üppigen und großen Kurven aus dem BH, knete diese und ließ ihre Knospen dabei immer härter werden.

Nicole keuchte, denn sie war kurz davor, zu explodieren und alles um sich herum zu vergessen. Sie konnte und wollte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihre Finger kreisten in ihrem feuchten Schritt und sie hatte die Augen geschlossen. Als sie urplötzlich von einer weiblichen Stimme angesprochen wurde, wusste sie im ersten Moment gar nicht, wo sie war und was um sie herum geschah. „Wie bitte?“, stotterte sie und dabei sah sich nervös um. Sie saß an einem Tisch im Naturfreundehaus und hielt ihr Handy in der rechten Hand. Die Linke hatte sie von allen anderen Gästen unbemerkt kurz unter ihr Kleid wandern lassen. Sie lächelte verlegen, denn sie hatte auf ihrem Smartphone eine anregende Geschichte gelesen und sortierte sich, dann antwortete sie freundlich und mit einem breiten Grinsen im Gesicht, „ich hätte gerne noch einen Cappuccino“, denn ihr Lektüre war noch lange nicht am Ende.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4567

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben