Nude Limbo Dance Contest

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Nude Limbo Dance Contest

Nude Limbo Dance Contest

Conny Lingus

Bereits seit fünf Tagen genoss Arielle das freizügige Leben im Adults Only Resort. Der Paradise Club machte seinem Namen alle Ehre, wobei es wohl in erster Linie um die Periode ging, bevor Eva vom Baum der Erkenntnis naschte. Kaum ein Gast trug hier Kleidung und jegliche Form von Sex in aller Öffentlichkeit war hier an der Tagesordnung.

Seit ihrer Ankunft hatte Arielle keine Nacht allein verbracht, obwohl sie ohne feste Begleitung Urlaub machte. Mit ihrem Aussehen zog sie die Männer an wie das Licht die sprichwörtlichen Motten. Ihr seidiges haselnussbraunes Haar umspielte die straffen Brüste und fiel in sanften Wellen bis zur schlanken Taille. Der herrliche Kupferton, der streifenfrei gebräunten und sorgfältig enthaarten Haut bewies, wie wenig sie von Bikinis hielt. Kein Härchen störte die glattrasierten Schamlippen, zwischen denen der ausgeprägte Kitzler neugierig hervorlugte. Arielle war sich ihrer Schönheit bewusst und liebte es, ihren Körper zu zeigen.

Für den Samstagabend stand der Nude Limbo Dance Contest auf dem Programm, eines der Highlights der abendlichen Unterhaltung. Zu den Klängen einer Steelband aus Martinique galt es, zunächst ein Pflichtprogramm zu absolvieren und anschließend eine individuelle Kür. Die Wettbewerber traten selbstverständlich ohne jede Kleidung auf. Nicht einmal ein noch so winziger String war zugelassen, denn schließlich galt es, den Zuschauern das Geschlecht zu präsentieren. Deshalb gab es auch kaum eine Teilnehmerin oder einen Teilnehmer, der seinen Körper nicht sorgfältig rasiert hatte.

Zunächst einmal machte ein junges kreolisches Paar mit ölig glänzenden Körpern in einer kurzen Show vor, worum es eigentlich ging. Nacheinander balancierten sie in Rückenlage unter einem langen buntlackierten Stab hindurch, der von Durchgang zu Durchgang niedriger gehängt wurde. Die hübsche junge Frau trug ihr welliges schwarzes Haar offen, das bei ihrem Tanz den Boden berührte. Nun zog sie ihre Labien mit den Fingern zur Seite, um ihrem Tanzpartner ihr geöffnetes Geschlecht anzubieten und sein voll erigiertes Glied geradezu in ihre Möse zu locken. In extremer Rückenlage bewegten sich die beiden muskulösen Körper aufeinander zu, bis sein Schwanz ihre Spalte berührte. Wie in einem sorgsam eingeübten Ritual versenkte er nun seine Eichel in ihrer feucht glänzenden Grotte. Während er sie mit sanften Stößen fickte, bewegten sie sich in Rückenlage unter der niedrigen Stange hindurch. Danach ergriffen sie gegenseitig ihre Hände und vollendeten mit einem furiosen Tanz der Leiber ihren Geschlechtsakt. Nachdem die Gäste währenddessen gespannt den Atem angehalten hatten, brach nun ein gewaltiger Applaus los, als das Paar mit einem ganz offensichtlich heftigen Höhepunkt seine Nummer beendete. Er ließ seinen vor Sperma tropfenden Penis aus ihrer Scheide gleiten und beide verbeugten sich tief vor ihrem begeisterten Publikum. "And now you are doing the same!", rief er ihnen mit einem Grinsen zu. "Very easy, you will see". Immerhin hängte er die Stange nun erheblich höher und machte eine ermutigende Geste.

Die überraschten und zugleich ein wenig ratlosen Mienen der Gäste zeigten, dass niemand diese Aufforderung wirklich ernst nahm. Allerdings traute sich ein sportlich durchtrainierter Mann, der der Performance wichsend zugesehen hatte, sich mit zurückgeneigtem Oberkörper der Stange zu nähern. Als seine stattliche Erektion die Barriere berührte, erhielt er einen ersten Applaus, der ihn veranlasste, seinen Schwanz minutenlang daran zu reiben, bis sein milchig weißer Samen plötzlich auf seine Brust spritzte, bevor er sich mit letzter Kraft erhob und sich unter lautem Beifall zurückzog.

Arielle hatte dem Akt mit Begeisterung zugesehen, neben sich eine sehr schlanke blonde Frau, die sie am Pool kennengelernt hatte. Beide hatten aneinander Gefallen gefunden und so war es bereits am Nachmittag auf den Liegen zu zärtlichen Berührungen mit Fingerspitzen und Zungen gekommen. Arielle und Ingrid tuschelten miteinander. Ganz offensichtlich war ihnen eine Idee gekommen. So tief sie konnte, begab sich Arielle in die Knielage. Mit ihrem langen Haselnusshaar und dem nahtlos gebräunten Körper war sie eine Augenweide, wie sie nun ihre seidig glänzende Vulva unter der Stange hindurchschob. Dort hatte sich die blonde Ingrid hingekniet und nahm sich mit gespitzten Lippen und neugieriger Zunge ihres freiliegenden Kitzlers an. Zärtlich trieb sie Arielles Erregung voran, die sich mittlerweile mit den Armen abstützen musste, um nicht zusammenzuklappen. Keuchend und zitternd überrollte sie förmlich der Orgasmus, der in einem langgezogenen Schrei endete. Arielle war erschöpft zu Boden gesunken und genoss den Beifall der Umstehenden.

Einige der übrigen Gäste fühlten sich ermutigt, sich ebenfalls mit einer ganz eigenen Form des Limbo Dance zu versuchen. Auf die verschiedensten Weisen wurde geleckt, gefingert und gevögelt, was das Zeug hielt. Inzwischen dachte niemand mehr an den ursprünglich geplanten Wettbewerb mit Pflichtübungen und anschließender Kür. Letztlich hatte sich der Abend anders, aber viel interessanter entwickelt.

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