Gegenüber

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Flojoe

Während ich mir ein Bier aufmachte, schaute ich auf die Uhr: es war 19:42 Uhr, ein lauer Juli-Abend und in meinem Zimmer war es noch immer sehr warm. Ich öffnete das gekippte Fenster, um ordentlich durchzulüften. Die Büroräume des Geschäftsgebäudes, das sich etwa 20 Meter gegenüber meiner Wohnung befand, waren bis auf zwei Zimmer, in denen ein Entspannungs-Seminar stattzufinden schien und noch Licht brannte, bereits alle dunkel.
Eine Seminarleiterin zeigte den Teilnehmern Übungen vor und besserte bei einer Frau und zwei Männern falsche Körperbewegungen aus. Es standen ein paar Massagetische in den beiden Räumen, auf denen sich vereinzelt Menschen ausgebreitet hatten, um sich auszuruhen oder möglicherweise zu meditieren.

Ich trank mein Wasser und setzte mich wieder zu meinem PC, um endlich meine Kurzgeschichte fertig zu bekommen. Solche laue Abende sollte man besser nicht zu Hause verbringen, aber ich hatte das Gefühl, dass ich die Geschichte noch an diesem Tag zu Ende bringen musste, weil es sonst möglicherweise niemals geschehen würde.
Nach einer halben Stunde blickte ich aus dem Fenster. Die Seminarteilnehmer waren zum Großteil bereits heimgegangen, in beiden Räumen lag nur noch eine Person. Im linken Raum lag eine Frau auf dem Massagetisch. Die Seminarleiterin saß auf einem Sessel direkt neben ihr und schien ihr etwas zu erklären oder vielleicht auch einfach nur zu plaudern. Im Raum daneben lag ebenfalls noch eine Person, ich konnte von meinem Blickpunkt nur die Füße unter einer Decke erkennen, die aufgrund ihrer Größe darauf hindeuteten, dass es sich um einen Mann handelte. Die Füße bewegten sich keinen Zentimeter, der Mann schien zu schlafen.

Meine Geschichte neigte sich langsam dem Ende zu. Ich war mit dem Ergebnis nicht sehr zufrieden, wahrscheinlich wäre es besser gewesen, bei dieser Affenhitze auf ein kühles Bier in einen Gastgarten zu gehen oder sich an das Donauufer zu setzen und den Abend zu genießen.
Ich las die Geschichte nochmals durch – sie war nicht schlecht geschrieben, aber ihr fehlte der letzte Schliff. Seufzend blickte ich wieder hinüber zu dem Geschäftsgebäude. Das Licht des linken Raumes war nun ebenfalls erloschen. Ich sah zum rechten Zimmer. Dort brannte noch Licht. Ein Fenster stand offen und der Mann lag noch immer auf dem Massagetisch. Ich sah jedoch, dass sich seine Zehen unter der Decke bewegten. War er aufgewacht?  Hatte er geträumt?

Kurze Zeit hielten seine Füße still, dann wiederum vernahm ich ein leichtes Zucken unter der Decke. Der Mann schien wirklich eingeschlafen zu sein, man kennt ja das Zucken der Muskeln kurz bevor dem Wegdösen. Es war aber kein wirkliches Zucken, es sah irgendwie anders aus.

Neugierig ging ich ins Nebenzimmer. Von dort aus konnte ich gut in den Raum sehen. Der Seminarraum lag etwas versetzt direkt gegenüber meinem Schlafzimmer. Ich ging zum Fenster und sah, dass es tatsächlich ein Mann war, der dort lag. Die Seminarleiterin saß neben ihm auf einem Sessel. Sie saß von mir aus gesehen hinter dem Tisch, mit dem Gesicht dem jungen Mann und dem Fenster zugewandt. Ich traute meinen Augen nicht. Sie sprach mit dem Mann, ihr Ausdruck war ruhig und entspannt und ich konnte leise ihre Stimme hören. Wenn man ihr ruhiges Gesicht betrachtete, käme man nie auf die Idee, dass ihre Hand den Schaft seines Schwanzes hielt und ihn massierte. Mir wurde heiß. Der Mann war bestens bestückt, das konnte man gut erkennen. Meine Augen bekamen einen großen und sehr dicken Schwanz zu sehen. Ich konnte noch immer nicht glauben, was ich gerade sah.

Sie schien zwischen 40 und 45 Jahre zu sein und hatte schwarze, lange Haare, die sie zu einem Pony nach hinten gebunden hatte. Der Ausdruck in ihrem Gesicht hatte etwas würde- und geheimnisvolles. Sie sprach noch immer ganz ruhig, während ich beobachtete, wie ihre Hand auf und ab ging und den Schwanz des jungen Mannes masturbierte.
Ich spürte, wie mein eigener Penis von selber hart wurde, ich konnte nichts dagegen tun.
Ich schätzte den Mann auf ca. 25-28 Jahre, sicher nicht älter, es konnte sich demnach kaum um ihren Ehemann handeln. War es ihr Freund? Oder verführte sie gerade einen Seminarteilnehmer? Mir stieg das Blut nicht nur ins Gesicht, als ich sah, wie sie die Decke von seinen Oberschenkeln zog und seine muskulösen Beine freilegte. Ihre Hand ging nicht nur auf und ab, ab und zu machte sie drehende Bewegungen, was dem jungen Mann jedes Mal einen Schauer durch den Körper fuhren ließ. Als sie die Decke auf den Boden geworfen hatte, hob sie ihren Kopf an und schien in meine Richtung zu schauen.

Mir stockte der Atem. Ich versteckte mich hinter dem Vorhang. Hatte sie mich bemerkt? Mein Fenster war gekippt und eine Nachttischlampe brannte. Ich hörte mein Herz pochen. Es schlug wild in meiner Brust. Mein Schwanz war angeschwollen und ich spürte ein Ziehen in meinen Eiern. Vorsichtig lugte ich wieder vor dem Vorhang hervor. Sie sprach noch immer mit ihm und hatte ihm wieder den Blick zugewendet. Sein Mund stand offen und er genoss ihre Handbewegungen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen meine Hose. Ich warf einen kurzen Blick runter und zog sie mir hektisch mit meinen Boxershorts gemeinsam aus.
Als ich wieder hinüber sah, war die Dame aufgestanden. Trotz ihres Trainings-Outfits konnte man sofort sehen, dass sie sich fit gehalten hatte. Alles an ihrem Körper schien trotz ihres Alters noch straff zu sein. Sie hatte üppige Brüste, die das T-Shirt ausfüllten und als sie zu einer Kiste ging und sich bückte, um etwas herauszunehmen, konnte ich ihren mächtigen, runden Arsch erahnen. Sie war definitiv keine Bohnenstange, sondern eine sehr sinnliche Frau mit Kurven.

Der Mann sah ihr zu, wie sie eine Gymnastikdecke aus der Kiste holte und damit zu ihm ging.
Sie beugte sich über ihn, sodass ihre Brüste knapp über seinem Gesicht waren. Nur Zentimeter und ein dünner Stoff trennten seine Lippen von ihren Nippeln.
Sie nahm seine Hände und band sie hinter seinem Kopf an der Stange am Ende des Massagetisches zusammen. Meine Güte, diese Frau wusste, was sie tat.
Ich fasste zu meinem erigierten Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen. Meine Erregung war so groß, dass ich aufpassen musste, nicht zu kommen.
Die Frau sah dem jungen Mann in die Augen, während sie seine Unterhose ganz abstreifte und begann, ihr Shirt auszuziehen. Sie hatte keinen BH an und ich konnte ihre runden, prachtvollen Brüste sehen. Sicher würde der Mann alles dafür geben, sie anzufassen und zu massieren. Ihre Nippel schienen schon steif zu sein. Der Schwanz des Mannes zuckte bei dem Anblick, den sie ihm bot. Sie nahm wieder Platz und nahm ihn wieder in ihre Hand. Ihre Arme waren braungebrannt und die Haut ihrer Oberarme blieb straff, als sie wieder begann, den großen, harten Schwanz des Mannes zu massieren.

Mein Mund war ausgetrocknet, ich spürte den Schweiß auf meinem ganzen Körper, konnte spüren, wie er zwischen meine Arschbacken herunter lief.
Die Frau beugte sich vor und begann, seine Eichel zu lecken. Ihre Zunge fuhr sanft rund um seine empfindliche Spitze, während ihre Finger unnachgiebig um seinen Schaft geschlossen blieben und ihn wichsten. Sie hörte kurz auf und sah ihn an. Er war wohl kurz vor dem Orgasmus gewesen. Sie ließ von ihm ab und zog sich ganz aus. Dann fasste sie an seinen Schwanz, beugte sich wieder vor und nahm ihn in den Mund. Sie saugte und ihre Wichsbewegungen ließen ihn aufstöhnen. Wohl dosiert lutschte sie seinen Schwanz, scheinbar ständig bemüht, ihn nicht kommen zu lassen. Mit einem Lächeln ließ sie wieder von ihm ab. Sein Schwanz zuckte heftiger als zuvor. Sie ließ eine Minute vergehen, bevor sie den Massagetisch bestieg und sich auf seinen Schwanz setzte.

Sie war in dieser Position mit dem Rücken zu mir und ich konnte ihren unglaublich geilen Arsch sehen. Sie begann in rhythmischen Bewegungen den jungen, wehrlosen Mann zu reiten. Ich sah, wie sein mächtiger Schwanz zwischen ihren Pobacken auftauchte und wieder verschwand. Um mich herum begann es sich leicht zu drehen, mir wurde vor Erregung schwindelig. Mein Schwanz war steinhart und ich musste immer wieder Pausen einlegen, da ich meine Geilheit verlängern wollte. Wie gebannt sah ich auf ihren Arsch, der leicht schwitzte, groß und rund war und soviel Weiblichkeit ausstrahlte, dass mir ganz anders wurde.

Ich hörte nun auch sie stöhnen, ihre Hände massierten ihre üppigen Brüste, dann beugte sie sich vor und ließ ihn ihre harten Knospen lecken. Er saugte daran wie ein Baby, verlor wieder einen Nippel aus seinem Mund, weil ihr Körper ausholte, um sich wieder auf seinem Schwanz niederzulassen. Sein Stöhnen wurde lauter, sie verlangsamte ihren Ritt und ließ dann seinen Schwanz aus ihrer Muschi raus gleiten. Sie verlagerte ihr Gewicht. Was hatte sie vor?
Während ich darüber keuchend und schwitzend nachdachte, drehte sie sich um, und begann ihn nun verkehrt, mit ihrem Rücken zu seinem Gesicht, zu reiten.

Meine Augen starrten auf ihre Brüste und glitten dann hinunter zu ihrer Möse. Sie hatte einen pechschwarzen, dichten Streifen, der den darunterliegenden Schwanz zu fressen schien. Der Mann starrte stöhnend auf ihre sich auf und ab bewegenden Arschbacken, er konnte nun sehen, was ich kurz davor sah. Ihr Blick richtete sich auf und sie sah direkt zu mir. Es war zu spät, um mich zu verstecken. Heiße, prickelnde Schübe erfassten meine Haut, als würden tausend feurige Nadeln in sämtliche Poren meines Körpers gesteckt werden. Geschockt und ertappt hörte ich auf, mich zu wichsen. Mein Herz schlug wie verrückt. Ich schwitzte am ganzen Körper und meine Knie zitterten. Hatte sie mich gesehen? Nein, sie hat mich nicht gesehen, versuchte ich mich zu beruhigen. Insgeheim wusste ich aber bereits längst, dass ich WOLLTE, dass sie mich sah. Es gab mir einen unheimlichen Kick. Der Gedanke daran, dass mich diese geile Frau, die gerade einen Seminarteilnehmer vernaschte, dabei sah, wie ich mir einen herunterholte, während ich ihr beim Ficken zusah.

Meine Hand begann wieder zu wichsen, ich traute mich wieder hinüber zu sehen. Mir war jetzt alles egal.
Meine Augen nahmen jetzt alles wie in einem schnell geschnittenen Film wahr. Ihre Augen, die noch immer auf mich gerichtet waren. Ihr Arme, die sie über ihren Kopf verschränkte hatte, so, als würde sie mir ihre rasierten Achselhöhlen präsentieren wollen. Ihr Brüste, die auf und ab wippten, zwei pralle, runde Sinnbilder mit harten, erregten Nippeln. Sie war eine Göttin, auf deren Mund ich ein Lächeln vernehmen konnte. Es gab keinen Zweifel mehr. Sie wusste es. Ihre Reitbewegungen wurden intensiver. Der Mann unter ihr wurde immer lauter. Ich sah kurz zu ihm. Sein Gesicht war rot und schwitzte. Sein Mund stand offen. Sie hob sich immer schneller und ließ sich auf seinem Schwanz nieder. Sie sah jetzt direkt zu mir. Unsere Augen trafen sich. Meine Hände wichsten meinen Schwanz wie verrückt. Ich wollte nun, dass sie meine Bewegungen sieht.

Ihr Lächeln war gleichzeitig erregt, frech, fordernd und souverän. Sie trieb mich in den Wahnsinn. Steigerte nochmals das Tempo. Der Mann hatte lange durchgehalten, doch jetzt gab sie ihm den Gnadenstoß. Ihre rechte Hand langte hinunter zwischen seine Schenkel. Sie fasste ihm an die Eier und begann, sie zu kraulen. Sie ritt ihn heftig und schnell, ihre Fingernägel krallten seinen Sack. Der Mann brüllte auf, als es ihm kam. Ich sah, wie er sein verzerrtes Gesicht nach hinten warf. Seine Bauchmuskeln spannten sich. Sie ritt ihn erbarmungslos weiter. Ihre Finger massierten seine zuckenden Eier. Seine Zehen verkrampften sich. Immer wieder. Sein Schreien und ihr Blick waren zuviel für mich. Während ich laut aufstöhnte, zogen sich meine Hoden zusammen und mein Schwanz begann heftig zu pumpen. Ich spritzte in mehreren ergiebigen Schüben gegen die Fensterscheibe. Wellen der Lust übermannten mich, der Orgasmus zwang mich, meine Augen zu schließen und ich hörte, wie mein Sperma mehrmals gegen das Glas schlug. Eine Explosion an Bildern peitschte durch mein Gehirn, während mich mein Höhepunkt durchschüttelte. Ihr fickender Arsch. Die prallen, großen Brüste. Ihre Hand, die an seine Hoden langt. Sein Schrei. Ihr Blick.

Ich taumelte zurück, meine Beine gaben nach und im Fallen auf mein Bett hörte ich noch, wie es ihr, etwa 30 Meter von mir entfernt, lautstark kam.

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